holly holleber

1979 – 2015 Im Auftrag von

music composer? übernehmen Sie…Ich handelte im Auftrag von…
Immer wieder hat es mir Spaß gemacht und macht es mir heute noch, ganz zielgerichtet für andere zu komponieren oder zu arrangieren. 

Dabei sind es nicht immer die größeren Brocken wie die Bühnenmusik 
zur „Tochter des Ganovenkönigs“ für das Theater Dortmund oder die Zirkusmusik zum„August, August, August“ von Pavel Kohout für die Mannheimer Freilichtbühne, die den Spaß bringen.

paßfaktor hatte auf jeden Fall die zweimalige Zusammenarbeit mit dem
Kinder- und Clownettentheater „Pünktchen, Rübe und Dodo“

Vor allem mein Gassenhauer für die RatterKnatterPubs (bups? booobsss) – Maschine gefällt mir heute noch…

oder als Sharon Babin mich fragte, ob ich mir vorstellen könnte mit Jugendlichen ein paar Songs für ein HipHop-Musical zu schreiben und einzustudieren. Sie liebte am meisten den Song „Gewalt macht kalt“ 

Gewalt macht kalt, aber warte nur bald, 
stehst du allein im Wald des Lebens 
und rufst vergebens nach Liebe, denn das Getriebe 
gefällt nicht, – nicht einem – keinem

Über 15 Jahre und immer wieder sporadisch währte die Zusammenarbeit mit Thomas Hock und Francisco Rodriguez.
Zunächst waren sie Gäste mit ihren Programmen „Opera“ und „Change“ in der Kleinkunstkneipe „La Pampa“, die meine Frau Hedy und ich eine Zeit betrieben, dann arrangierte ich Playbacks zu ihrer Show „Maskerade“.

Mit Francisco gestaltete ich einen spanischen Liederabend.
Zu mehreren Texten von Thomas Hock schrieb ich die Musik.
Er führte Regie für mein Programm 
„Alles Schrott?!…bzw.Beziehungsweisen“.
Irgendwann auf dieser gemeinsamen Strecke wurden wir Freunde . 

Film-Musik von mir gibt es zu dem BUND-Streifen
„Biotopvernetzung in Baden-Württemberg“
zum BodyArt Lightpainting Projekt von „Wiener“ Klaus Rottensteiner
und ein Song von mir erklingt in „Der lange Gang“ von Yilmaz Arslan